Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 10

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16.09.1994 Schweiz
SGB

Gewerkschaftliche Rundschau
Gewerkschaftsjugend
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„Gewerkschaftliche Rundschau“ wird eingestellt. Die „Gewerkschaftliche Rundschau“ (GR) soll aus finanziellen Gründen Ende Jahr eingestellt werden. Das hat der Schweizerische Gewerkschaftsbund SGB beschlossen. Die GR erscheint bereits im 86. Jahrgang, zählt knapp 4‘000 Abonnenten/innen und behandelt viermal jährlich ein gewerkschaftliches Schwerpunktthema. Einen Schwenker vollzog der SGB-Vorstand hingegen bezüglich der „Gewerkschaftsjugend“: (...).

Der öffentliche Dienst, 1994-09-16.
Gewerkschaftliche Rundschau > Auflösung. 1994-09-16.doc.

 

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17.10.1987 Schweiz
Nationalratswahlen

Gewerkschaftliche Rundschau
Am 17./18.10.1987 finden Nationalratswahlen statt. Rundschau 10/1987
01.12.1974 Schweiz
Gewerkschaftliche Rundschau
Personen
Arnold Isler
Arbeitswelt
Gewerkschaftliche Rundschau
Volltext
Arbeitswelt. Unter diesem Stichwort konzipierten wir die vorliegende Doppelnummer der „Gewerkschaftlichen Rundschau“, die wie die „Mitbestimmungsnummer“ im Sommer 1974 als Gemeinschaftsarbeit mit der Zeitschrift Neutralität entstand. Was ist Arbeitswelt? - In der Schweiz bedeutet Arbeitswelt unter anderem: rund drei Millionen Beschäftigte, null Arbeitslose, Fremdarbeiterproblem, ein enges Netz von Arbeitsverträgen. Arbeitswelt heisst auch: viel Arbeitende, wenig Besitzende und Bestimmende. Arbeitswelt meint Milliarden von Investitionen, unzählige Maschinen, beinhaltet Sinn und Fron, Freud und Leid. In der Arbeitswelt verbringt der Mensch einen Fünftel seines gesamten Lebens, um den Satz eines Mitarbeiters dieses Heftes etwas abzuwandeln. In diesem Fünftel aber holt sich der Mensch die Grundlage für seine Existenz in der Freizeit und im Alter. Er schafft die Voraussetzungen, dass seine Nachkommen sich für eben diese Arbeitswelt vorbereiten können. Die Arbeitswelt kann ihm jenen Drittel seines Lebens zum Albdruck werden lassen, den er zum Überleben unbedingt braucht: den Schlaf und die Ruhe. Die Arbeitswelt ist also eine Welt, die ihre Wurzeln und ihre Fühler in allen Ecken und Enden des menschlichen Lebens und der Gesellschaft hat. Unmöglich, sie auch nur in Umrissen in einem Heft wie dem vorliegenden einzufangen. Wir geben deshalb nur Aspekte wieder. Vielleicht nicht einmal die drängendsten und vordergründigsten. (…). Arnold Isler.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 11-12, November-Dezember 1974.
Gewerkschaftliche Rundschau > Arbeitswelt. Sonder-Nummer. Rundschau, Dezember 1974.
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01.07.1972 Schweiz
Gewerkschaftliche Rundschau
Personen
SMUV Schweiz
Fritz Marbach
Gewerkschaftliche Rundschau
Gratulation
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Glückwunsch und Dank an Fritz Marbach. Am 20. Juli feiert Prof. Dr. Fritz Marbach seinen 80. Geburtstag. Es ergibt sich damit die einmalige Gelegenheit, einem engagierten Wissenschafter und Gewerkschafter nicht nur zu gratulieren, sondern auch für alles zu danken, was er im Laufe einer jahrzehntelangen Tätigkeit auf den verschiedensten Gebieten geleistet hat. Als Hochschullehrer hat Fritz Marbach nicht nur Generationen von Studenten in die Geheimnisse der Nationalökonomie eingeweiht. Er hat es wie kein Zweiter verstanden, in die Erklärung der wirtschaftlichen Realitäten auch die Verbände und insbesondere die Gewerkschaften mit einzubeziehen. Wer bei Fritz Marbach die Vorlesungen und Seminarien besuchte, der wusste nachher etwas vom Wesen und Wirken der Gewerkschaften. Dafür - ganz besonders dafür - verdient Fritz Marbach den Dank der schweizerischen Gewerkschaftsbewegung. Eine enge Beziehung verbindet Fritz Marbach mit dem Schweizerischen Metall- und Uhrenarbeiterverband. Als Freund, Berater und Publizist leistete und leistet er dem SMUV wertvolle Dienste. Pointiert und sachkundig, oft mit spitzer Feder, stets zur persönlichen Meinung stehend, schreibt er noch immer Leitartikel für die SMUV-Zeitung. Und es ist nicht übertrieben zu sagen, dass seine Leitartikel das Gesicht und das Ansehen dieser grössten Gewerkschaftszeitung geprägt haben. (…).
Redaktion “Gewerkschaftliche Rundschau”.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 7/8, Juli/August 1972.
Personen > Marbach Fritz. Gratulation Rundschau. Rundschau Juli-August 1972.
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01.01.1969 Biel
Archiv Schaffer

Gewerkschaftliche Rundschau
Gewerkschaftliche Rundschau Biel. Jg. 1969-1989. Archiv Schaffer
01.01.1968 Biel
Archiv Schaffer
Rundschau

Gewerkschaftliche Rundschau
Rundschau. Organ der Arbeiter-, Kultur- und Sportvereine Biel. 1968-1986
01.01.1968 Schweiz
Archiv Schaffer
Gewerkschaftliche Rundschau

Gewerkschaftliche Rundschau
Gewerkschaftliche Rundschau Schweiz. Jg. 1968-1985. Archiv Schaffer
01.03.1957 Schweiz
Gewerkschaftliche Rundschau
Personen
Bruno Muralt
Hans Neumann
Arbeiterschule
Gewerkschaftliche Rundschau
Volltext
Zu Hans Neumanns 60. Geburtstag. Am 8. März konnte Hans Neumann seinen 60. Geburtstag feiern. Der Zufall wollte es, dass er ihn nicht zu Hause, sondern im Kreise seiner Schüler an der Schweizer Arbeiterschule „gefeiert“ hat. „L'hasard fait souvent bien les choses“, sagen die Franzosen. Diesmal jedenfalls ist es ein glücklicher Zufall. Denn erstens gäbe es für Hans Neumann keinen bessern Ort, sein 60. Wiegenfest zu begehen, als gerade die Arbeiterschule, die zu einem guten Teil „seine“ Schule ist und für die er immer und immer wieder unermüdlich gekämpft hat. Und zweitens können wir so von seiner Abwesenheit im Sekretariat der Arbeiterbildungszentrale profitieren, um ihm in der „Bildungsarbeit“ ein paar anerkennende Worte zu widmen! Mit gutem Gewissen. Denn keiner, der ihn wirklich kennt, wird ihm diese Anerkennung versagen. 1932 ist Hans Neumann in das Sekretariat der Schweizerischen Arbeiterbildungszentrale eingezogen, als erster vollamtlicher Sekretär. Und ist viel mehr geworden: die Seele und der nimmermüde, stets vorwärtstreibende Motor unserer Arbeiterbildungszentrale. Denn das dürfen wir hier einmal sagen: es brauchte einen starken, unermüdlichen Motor, um bei uns das Gefährt der Arbeiterbildung richtig in Schwung zu bringen. (…). Bruno Muralt.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 2, März 1957.
Personen > Neumann Hans. 60. Geburtstag. Rundschau, März 1957.
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01.01.1935 Schweiz
Gewerkschaftliche Rundschau
KPS
Personen
Fritz Schmidlin
Einheitsfront
Gewerkschaftliche Rundschau
Volltext

Um die Einheitsfront. Die kommunistische Presse der Schweiz ist seit einigen Monaten eifrig bemüht, ihre Leser von der Notwendigkeit einer Einheitsfront zwischen gewerkschaftlicher, sozialdemokratischer und kommunistischer Arbeiterbewegung zu überzeugen. Einheitsaktionen aller Art sollen den Weg zu einer ständigen Arbeitsgemeinschaft ebnen. Ziel dieser Aktionen soll sein: die Bekämpfung der faschistischen Gefahr in der Schweiz und die Erhaltung der demokratischen Freiheiten und Volksrechte. Die kommunistische Partei hat zur Propagierung ihrer Einheitsaktion eine umfassende Kampagne aufzogen. Die Zellen und Sektionen der Partei, ebenso wie ihre getarnten Zweitorganisationen (antifaschistische Komitees, Revolutionäre Gewerkschafts-Opposition, Rotsportgruppen usw.) sind in den Dienst dieser Kampagne gestellt worden. Die kommunistische Parteizentrale hat ihnen mit „spontanen Kundgebungen“ unter die Arme gegriffen mit Resolutionen, die an den Versammlungen vorgelegt und zur Annahme gebracht werden sollen, wobei ein als „Parteiloser“ getarnter Getreuer in der Regel die Rolle des Antragstellers übernimmt. (…). Fritz Schmidlin.

Gewerkschaftliche Rundschau, No. 1, Januar 1935.

Personen > Schmidlin Fritz. Einheitsfront. Rundschau, Januar 1935.

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15.06.1917 Schweiz
Jugend
Juso
SGB
SP Schweiz

Gewerkschaftliche Rundschau
Jahresbericht
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Sozialdemokratische Jugendorganisation. Die „Gewerkschaftliche Rundschau" schreibt:  Aus dem Jahresbericht entnehmen wir, dass die Zahl der Mitglieder im Jahre 1906 180 betragen hat und dass sie am Schlusse des Jahres 1916 auf 4729 angewachsen war. Die Organisation umfasst 10 Kantonal- und 20 Bezirksverbände. Beklagt wird die geringe Zunahme in den Städten und die starke Fluktuation. Die letztere Erscheinung wird auf das schnelle Schwinden des Idealismus zurückgeführt, das Stadtleben mache aus den Jungen blasierte Geschöpfe. Dieses schroffe Urteil möchten wir allerdings nicht unterschreiben; es wäre für die Jugendorganisation auch geradezu vernichtend. (...).

Strassenbahner-Zeitung, 1917-06-15.
Juso > Jahresbericht 1916. 1917-06-15.doc.

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